Kosten

Im wesentlichen Pacht, Miete, Leasing, Abschreibung, Zinsen

Anschaffungskosten werden wie folgt ermittelt: Kaufpreis netto Minus Rabatt, Skonti Plus Transportkosten usw.

Es sind Warenkosten, Personalkosten, Energiekosten, Steuern, Versicherungen, Beiträge, Betriebskosten wie Reinigung Wäsche usw.

Es handelt sich hierbei um Produkte wie Speisen und Getränke, Genussmittel, Kaffee Gebäck oder Zigarren / Zigaretten, die ein Gast während seines Verzehrs erhält. Diese Ausgaben sind nur steuerlich relevant, wenn sich dahinter ein geschäftlicher Anlass verbirgt. Dann sind es Betriebsausgaben bzw. Werbungskosten. Kann der geschäftliche Bezug nicht einwandfrei nachgewiesen werden, so entfällt der Betriebsausgabenabzug. Erforderlich ist eine maschinengeschriebene Quittung und die Namen der bewirteten Personen.

Dem Gericht direkt zurechenbare Kosten.

Einzelkosten sind zum Beispiel: Materialeinzelkosten, Warenverbrauch je Gericht.

Es handelt sich hierbei um:

• Vermittlungsprovisionen an Banken, Makler
• Bereitstellungs- und Umsatzprovisionen
• Schätzungsgebühren
• Abschlussgebühren
• Notariatsgebühren
• Gerichtskosten und Gebühren
• Sonstige Kosten für die Kreditbeschaffung

Gemeinkosten wie Pacht oder Versicherungen sind nicht den einzelnen Produkten zuzuordnen.

Herstellungskosten sind Aufwendungen für Halbfertigprodukte und Fertigprodukte.

Sind betriebliche Aufwendungen für die Leistungserstellung.

Z.B. Personalkosten, Energiekosten usw. Fließen in die Kostenrechnung ein.

Erfolgt in variable z.B. Warenverbrauch und fixe Kosten z.B. Pacht.

Die laufende Kostenkontrolle,- Soll-Ist-Vergleich ist unerlässlich

Erfassung und Verteilung der Kosten auf einzelne Produkte = Kostenträger. Es werden die einzelnen Kostenstellen erfasst und anteilig den Produkten zugeordnet. Hieraus ergeben sich die Zuschlagssätze. Es entstehen auch die sogenannte Ist-Kostenrechnung und Plankostenrechnung (Plan-,Standard-,Budget-Kostenrechnung).

Fallen bei durchschnittlicher Auslastung an.

Berechnung, ob sich der Einsatz einer zusätzlichen Arbeitskraft lohnt. Mehrumsatz minus Kosten variabel muss in jedem Fall höher sein als die Mehrkosten für den Mitarbeiter. Es handelt sich hier um sprungfixe Kosten.

Zusammenfassung aller Kosten einschließlich Arbeitgeberanteile. Lohnnebenkosten. Z.B. für Kranken-, Renten,- und Arbeitslosenversicherung.

Eigene Kosten bei Herstellung des Produktes

Versicherungen, Bausparverträge, Spenden, Kirchensteuer, Vorsorgeaufwendungen.

Gesamtkosten für ein Produkt oder eine Dienstleistung. Beinhalten variable und fixe Kosten.